Auf welches Gewindefahrwerk würdest du am ehesten zurückgreifen (Fahrzeugtyp-unabhängig)? In den Kommentaren kurz warum oder deine Erfahrung mit xy.
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Daniel Rubusch
Bei Bilstein finde ich das Sportliche Ansprechverhalten im Alltagsgebrauch sehr angenehm!
Zumal der Support für etwas Exotischere Fahrzeuge auch gern gesehen ist, so wurde mir angeboten extra eines für mein Modell anfertigen zu lassen.
Nein, ich fahre kein BILSTEIN Fahrwerk, würde mir aber sicherlich eines kaufen sollte ich das passende Fahrzeug hierzu fahren.

Ansonsten würde ich im Japanischem Bereich gerne zu Tein oder K-Sport greifen, da ich dahingehend bislang ganz gute Erfahrungsberichte hatte!
20.07.2016, 17:00 Uhr
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MGi
KW oder ST weil ich mich dort vor Jahren als Azubi anfangen wollte und auch eine Führung im Werk bekommen habe - Die Verbindung ist einfach noch zu groß um zu einem anderen Hersteller zu greifen. Der Ruf ist jedefalls auch gut. Je nach Autowert ST oder wenn Auto teurer ist ein KW V3.
25.05.2021, 20:45 Uhr
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Petro
Fahrzeug ist nicht mehr in meinem Besitz
20.05.2021, 7:39 Uhr
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wonderphil
Bleibt der so oder wird daraus vielleicht noch ein Camper?!
17.05.2021, 23:08 Uhr
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Burkhard
Tolles Auto
16.05.2021, 15:01 Uhr
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Erfahrungsbericht zu meinem Hyundai H-1

Ich denke, nach anderthalb Jahren und guten 10.000 km ist es mal an der Zeit, ein paar Worte über den koreanischen Bus zu verlieren. Wie man dem Datenblatt entnehmen kann, handelt es sich dabei um einen Hyundai H-1 Travel 2.5 CRDi Comfort mit 170 PS, Baujahr 11/2012 (Typ TQ). Ich fahre ihn hier in Moskau mit Diplomatenkennzeichen, wo er uns als Familienauto gute Dienste leistet. Meiner Meinung nach ist der H-1 eine durchaus respektable Alternative zu den Platzhirschen in diesem Segment, nämlich dem VW Bus oder der V-Klasse von Mercedes. Natürlich kann ein Hyundai den technischen Raffinessen einer V-Klasse nicht das Wasser reichen, aber alltagstauglich ist der Koreaner allemal. Denn alles, was man braucht, ist an Bord oder lässt sich nachrüsten. So ist mein H-1 mit zwei Schiebetüren ausgerüstet (wenn auch noch per Hand zu öffnen), hat je eine Klimaanlage für vorne und für hinten an Bord, schaltet über ein 5-Gang-Automatik-Getriebe und ist serienmäßig mit einer Diebstahlwarnanlage ausgestattet. Über Platzverhältnisse braucht man keine Worte zu verlieren, denn Platz gibt's in allen drei Sitzreihen. Schade allerdings, dass der H-1 so unflexibel in Sachen Variabilität ist. Die Sitzbänke in der zweiten und dritten Sitzreihe lassen sich leider nicht umklappen oder ausbauen. Aber trotz dieses Mankos ist der Kofferraum recht groß und zum Hochstapeln geradezu prädestiniert. Über den 170 PS starken Zweieinhalbliter-Dieselmotor lässt sich sagen, dass er kraftvoll seine Arbeit verrichtet. Die 441 Nm lassen die Antriebsräder der Hinterachse ordentlichen Vorschub leisten. Allerdings muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass die CRDi-Maschine sich gerne einen größeren Schluck Diesel gönnt. Ich fahre den H-1 im Drittelmix mit ca. 12 Litern auf 100 km. Das Fahrwerk ist solide abgestimmt, es kommt zu keinen bösen Überraschungen à la "Heckschleuder" - was auch daran liegt, dass das serienmäßige ESP sehr defensiv eingestellt ist. Vor allem im Winter wird dies schnell spürbar. Beim kleinsten Ausbruchversuch des Hecks greift das ESP gnadenlos ein und reduziert dabei die Beschleunigungskraft sehr spürbar - was auch mit einem wild blinkenden ESP-Lichtlein in den Armaturen angezeigt wird. Dieses Verhalten kommt natürlich der Sicherheit zu Gute. À propos Sicherheit: es gibt auf jedem der acht Sitzplätze einen Dreipunktgurt. ABS und BAS sind an Bord, ebenso eine PDC sowie ein Fahrer- und ein Beifahrerairbag. Keine Seitenairbags, keine Window-Airbags, das ist natürlich ein Minuspunkt!

Um den Komfort und die Individualität etwas anzuheben, wurden diverse Nachrüstungen vorgenommen: Webasto-Standheizung, ein OBD-basiertes Head-Up-Display, ein Radio mit Bluetooth und Rückfahrkamera, 18-Zoll-Felgen mit 235er Sommerreifen (und das erhöht die Stabilität und Straßenlage spürbar im Vergleich zu den serienmäßigen 215er Reifen auf 16-Zöllern), Tönungsfolie ab B-Säule und Seitenschwellerleisten und Frontbügel mit Unterfahrschutz von Delta4x4 in Chrom-Optik. Und um die Sicherheit bei Nacht zu erhöhen, habe ich die serienmäßigen Halogen-H7-Teelichter gegen einen Satz LED-Lampen eines renomierten Herstellers (kein billiger China-Kram!) ausgetauscht. Jetzt ist auch bei Dunkelheit für gute Sichtverhältnisse gesorgt.

Als Fazit lässt sich sagen, dass der H-1, etwas aufgepeppt, eine gute Alternative zu den ansonsten öfters zu sehenden VW-Bussen & Co. darstellt. Wer eine große Familie hat und/oder öfters Besuch von A nach B transportieren will, der fährt mit einem Hyundai H-1 Travel recht gut. Wer allerdings auf Variabilität setzt und seinen Bus auch mal als Schlafwagen nutzen will, hat beim H-1 schlechte Karten.

Das finde ich gut beim Hyundai H-1:
- Ein geräumiger Bus mit viel Platz auf den acht Sitzplätzen
- Durchzugsstarker Motor, stimmiges Automatikgetriebe
- Wegen des Heckantriebs ein relativ kleiner Wendekreis
- Im Cockpit findet man sich sofort zurecht
- Etwas aufgepeppt wird der H-1 zu einem ansehnlichen Bus

Das ist etwas nachteilig beim Hyundai H-1:
- Mangelnde Variabilität - die Sitzbänke können nicht umgeklappt werden
- Etwas durstig für einen Diesel
- Ein recht schwerer Bus, daher natürlich nicht gerade leichtbeinig
- Etwas laut bei höheren Geschwindigkeiten
- Wenn in Deutschland zugelassen, werden ziemlich hohe Kfz-Steuer fällig: z.Zt. 479,- EUR p.a. !!

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