Erfahrungsbericht
Ich besaß von Mai 2009 bis April 2012 diesen Mitsubishi Colt 1,3 Invite ClearTec 3-Türer. An Extras habe ich seinerzeit das Sicherheitspaket (ESP, BA, sechs Airbags und rundum Scheibenbremsen) dazubestellt. Vom Händler gab es noch einen Satz Winterräder, ein Jahr Vollkaskoversicherung und eine 0%-Finanzierung mit verbrieftem Rückgaberecht nach drei Jahren obendrein.
Der Wagen war unser Zweitwagen, entsprechend wenig wurde er bewegt. Nach anderthalb Jahren hatte ich gerade mal 6.000 km auf dem Tacho. Zu nennenswerten Problemen kam es nicht. Lediglich die hinteren Gurtschlösser mussten auf Garantie getauscht weden, weil die Plastikummantelung gebrochen war (und zwar an denen, die wegen der Kindersitze in Dauernutzung standen).
Die Start-Stopp-Automatik funktionierte zuverlässig und einwandfrei. Die angegebenen 4,9 Liter Verbrauch sind auch fast zu schaffen, bei normaler Fahrt und unter Nutzung der Start-Stopp-Automatik sind 5,2 bis 5,4 Liter realistisch. Von den 95 PS spürt man freilich wenig, was auch an der längeren Übersetzung des ClearTec-Getriebes liegt. Aber der Colt ist sowieso eher ein Stadtauto denn ein Langstreckenläufer. Dennoch sind Autobahnabschnitte durchaus anständig begehbar.
Die gute Ausstattung des Invite (Klimahalbautomatik, MP3-Radio, Tempomat, eFH, ZV mit FB) gefällt, die angewandten Spritsparmaßnahmen (Start-Stopp-Automatik, Leichlaufreifen, Energierückgewinnung beim Bremsen, Aerodynamikmodifizierungen) helfen, umwelt- und geldsparend zu fahren.
Was nicht so gut war: die Beleuchtung. Der Colt ist noch mit H4-Lampen aus Opel-Kadett-Zeiten ausgestattet, was nur ein unzufriedenes Ausleuchten der Fahrbahn zulässt. Da muss man selbst Hand anlegen und leistungsstärkere H4-Lampen einsetzen. Aber das ist auch leichter gesagt als getan. Ich bin bestimmt nicht ungeschickt, aber den Lampenwechsel musste ich in der Werkstatt machen lassen (kostenlos gegen Kulanz), und das trotz der EU-Vorgabe, dem Otto-Normal-Verbraucher das Lampenwechseln ohne Aufwand zu ermöglichen.
Fazit: Ein solider Kleinwagen mit Spritsparpotenzial, der allerdings eher zum Zweitwagen für die Stadt taugt.
Der Wagen war unser Zweitwagen, entsprechend wenig wurde er bewegt. Nach anderthalb Jahren hatte ich gerade mal 6.000 km auf dem Tacho. Zu nennenswerten Problemen kam es nicht. Lediglich die hinteren Gurtschlösser mussten auf Garantie getauscht weden, weil die Plastikummantelung gebrochen war (und zwar an denen, die wegen der Kindersitze in Dauernutzung standen).
Die Start-Stopp-Automatik funktionierte zuverlässig und einwandfrei. Die angegebenen 4,9 Liter Verbrauch sind auch fast zu schaffen, bei normaler Fahrt und unter Nutzung der Start-Stopp-Automatik sind 5,2 bis 5,4 Liter realistisch. Von den 95 PS spürt man freilich wenig, was auch an der längeren Übersetzung des ClearTec-Getriebes liegt. Aber der Colt ist sowieso eher ein Stadtauto denn ein Langstreckenläufer. Dennoch sind Autobahnabschnitte durchaus anständig begehbar.
Die gute Ausstattung des Invite (Klimahalbautomatik, MP3-Radio, Tempomat, eFH, ZV mit FB) gefällt, die angewandten Spritsparmaßnahmen (Start-Stopp-Automatik, Leichlaufreifen, Energierückgewinnung beim Bremsen, Aerodynamikmodifizierungen) helfen, umwelt- und geldsparend zu fahren.
Was nicht so gut war: die Beleuchtung. Der Colt ist noch mit H4-Lampen aus Opel-Kadett-Zeiten ausgestattet, was nur ein unzufriedenes Ausleuchten der Fahrbahn zulässt. Da muss man selbst Hand anlegen und leistungsstärkere H4-Lampen einsetzen. Aber das ist auch leichter gesagt als getan. Ich bin bestimmt nicht ungeschickt, aber den Lampenwechsel musste ich in der Werkstatt machen lassen (kostenlos gegen Kulanz), und das trotz der EU-Vorgabe, dem Otto-Normal-Verbraucher das Lampenwechseln ohne Aufwand zu ermöglichen.
Fazit: Ein solider Kleinwagen mit Spritsparpotenzial, der allerdings eher zum Zweitwagen für die Stadt taugt.